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Mercedes lernt aus dem Porpoising, seitliches Podless-Konzept bleibt

Mercedes lernt aus dem Porpoising, seitenständerloses Konzept bleibt".

31. Dezember 2022 ab 09:21
  • GPblog.com

Mercedes rechnet damit, dass der W14, wie das neue Auto heißt, in der nächsten Saison nicht mehr unter Porpoising leiden wird, schreibt Formu1a.com. Die deutsche Formation versteht das Problem inzwischen so gut, dass sie Berichten zufolge sogar in der Lage ist, Porpoising zu erzeugen, zu beenden oder zu simulieren.

Hinter den Kulissen hatte Mercedes zu Beginn des Kalenderjahres großes Vertrauen in den W13, doch unter anderem aufgrund von Schwellungen zerschlugen sich alle Hoffnungen schnell. Der Verband machte sich auf die Suche nach einer Lösung. Dies gelang schließlich auch, obwohl es bis zur zweiten Saisonhälfte dauerte.

In diesem Rennjahr ging Mercedes jedoch noch einen Schritt weiter. Sie wollten nicht nur wissen, was zu tun ist, wenn das Porpoising zurückkehrt, sondern auch herausfinden, wie das Problem erzeugt werden kann. Lewis Hamilton beklagte sich zum Beispiel in Abu Dhabi über Porpoising, aber das Team hätte es selbst durch die Verwendung bestimmter Teile reproduziert.

Seitenständerloses Konzept bleibt bei Mercedes

Die Zuversicht bei Mercedes soll so groß sein, dass das Team nicht daran denkt, vor der Saison 2023 größere Änderungen am Auto vorzunehmen. Das Team von Lewis Hamilton und George Russell geht davon aus, dass es mit dem seitenständerlosen Konzept in der Lage sein wird, es den Rivalen Red Bull Racing und Ferrari schwer zu machen.